Köln – Die Organisatorinnen und Organisatoren der Stunksitzung haben aufgrund der aktuellen Corona-Situation entschieden, die Premiere der Stunksitzung am Donnerstag sowie die geplanten Termine bis einschließlich 10. Januar 2022 abzusagen. 

Wie die Stunker mitteilen überlege man, für die Zeit ab dem 14. Januar ein verändertes Konzept für die Stunksitzung zu entwickeln, das eine andere Bestuhlung und eine geringere Zuschauerzahl vorsehen könnte. Die Durchführung müsste an die dann geltende Corona-Schutzverordnung angepasst werden, Informationen dazu würden später folgen. 

Informationen zur Rückabwicklung der Tickets gibt es hier.

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Hygiene-Konzept erst Anfang November vorstellt

Erst Anfang November hatten die Stunker ihr Konzept für die Sitzungen in 2022 vorgestellt. Die Schutz-Maßnahmen sahen 1200 Menschen pro Vorstellung im mit neuer Lüftungsanlage ausgestatteten E-Werk, ein ausgeklügeltes Hygienekonzept mit Einbahnstraßen bei Ein- und Auslass und Köbesse mit Masken vor.

Inhaltlich beschäftigt sich die Stunksitzung in dieser Session unter anderem mit Kardinal Woelki und dem Erzbistum Köln sowie dem Klimawandel.