Analog und digitalDer Kindertrödel in Opladen zieht erstmals auch ins Internet

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Ein Klettergerüst im Vordergrund, ein Schulhof und ein flaches Schulgebäude im Hintergrund.

Das Schulhaus in der Hans-Schlehan-Straße ist einer der Verkaufsorte des Kindertrödels.

Der Flohmarkt des Fördervereins der Gemeinschafts-Grundschule Opladen soll den Schulkindern zugutekommen.

Einige Jahre musste der Kindertrödel wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Doch nun ist es wieder soweit. Für Mitte Oktober lädt der Förderverein der Gemeinschafts-Grundschule Opladen (GGS) zum Kinder-Flohmarkt ein. 

Das Konzept ist altbekannt. Händlerinnen und Händler bieten unterschiedlichste Waren für Kinder an. Läuft das Geschäft gut, wird eine Verkaufsgebühr fällig: 15 Prozent, sobald der Umsatz zehn Euro übersteigt. Diese Gebühr fließt dann in die Kassen des Fördervereins und unterstützt so die Schule sowie die Schulkinder. 

Das Besondere in diesem Jahr: Erstmals findet der Trödel analog und digital statt. Zuerst ist vom kommenden Samstag, 7. Oktober, bis Samstag, 14. Oktober, der Online-Verkauf dran. Der läuft über die Plattform „Kibaza“. Dort können die Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Angebote inserieren und Käuferinnen und Käufer sie dann erwerben, um sie abzuholen.

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Der Offline-Verkauf ist an nur einem Tag: Samstag, 21. Oktober, von 13 bis 16 Uhr in zwei Schulgebäuden der GGS statt. Einmal direkt an der Hans-Schlehan-Straße und einmal in der Herzogstraße 16.

Eine Anmeldung zum Online- wie zum Offline-Verkauf ist noch möglich. Der Förderverein ist unter der E-Mail-Adresse troedel-ggsopladen@gmx.de zu erreichen.

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