In eigener SacheEin frischer, moderner Look für ksta.de

Lesezeit 2 Minuten
ksta

Mehr Übersicht, mehr Gewichtung: ksta.de hat einen neuen Look erhalten.

Vielleicht haben Sie es bereits bemerkt: Der Kölner Stadt-Anzeiger erscheint ab sofort digital frischer und moderner. Die Startseite und die Artikelseiten auf ksta.de haben ein leicht überarbeitetes Aussehen erhalten.

Aufmacher

Die wichtigsten Themen auf ksta.de sind nun auch optisch deutlicher hervorgehoben.

Das aus redaktioneller Sicht aktuell wichtigste Thema für alle Leserinnen und Leser aus Köln - der oberste Artikel auf der Startseite ist optisch runderneuert. Auch das Erscheinungsbild der Artikel verändert sich – vor allem durch die Wahl einer neuen Schriftart.

Dom

Der kleine Kölner Dom führt Sie immer wieder zurück zur Übersichtsseite.

Der Dom bringt Sie zurück auf die Übersichtsseite

Den Seitenkopf rund um das Logo des „Kölner Stadt-Anzeiger“ haben wir ebenfalls aufgeräumt und vor allem die mobile Navigation überarbeitet. Der Einstieg in die Hauptrubriken ist dort jetzt direkt möglich - über die scrollbare Navigationsleiste.

Alles zum Thema Wolfgang Bosbach

Eine kleine, aber feine Änderung: Das Wort "Home" ist aus unserer Navigation verschwunden. Stattdessen weist nun ein kleiner Kölner Dom den Weg zur Übersichtsseite. Ganz nach dem Motto: „Home is where the Dom is“.

Neu sind auch drei regelmäßige Podcasts: „Talk mit K“ heißt der Gesprächspodcast von Sarah Brasack, sie ist stellvertretende Chefredakteurin. Der neue Wirtschafts-Podcast mit Martin Dowideit heißt „ekonomy mit K“. Im Podcast „Schul-Check“ beschäftigt sich Hendrik Geisler mit allen Fragen rund um die Digitalisierung von Schulen.

Mobile-Navi

Mit dem Smartphone können Sie über die scrollbare Navigationsleiste direkt zu einer unserer Hauptrubriken springen.

Weiterhin erscheint in Kooperation mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland immer freitags der Podcast „Die Wochentester“ mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach.

Und in einem Transparenz-Blog informiert die Redaktion über ihre Arbeitsweise und stellt sich der Kritik von Leserinnen und Lesern.

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