An der Rheinoper feierte Manfred Trojahns Oper über die Midlife-Crisis eines Künstlers Premiere. Musikalisch glich der Abend einem Pausenfüller.

Das Kölner „Musik der Zeit“-Konzert versammelte Musik von Alex Paxton, Frank Zappa und anderen unter dem Titel „Pinked Dreams“.

In der Kölner Philharmonie dirigierte Markus Stenz die Oper „Fin de Partie“ von György Kurtág. Das Werk basiert auf dem gleichnamigenTheaterstück von Samuel Beckett.

Die Uraufführung von Frank Pescis „The Strangers“ an der Oper Köln kann nicht überzeugen, aber zumindest die Sänger sind gut.

Nicolas Berge überzeugte bei seinem Konzert als Preisträger des Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendiums.

Chorleiter Horst Meinardus verabschiedete sich nach 33 Jahren als Leiter des Philharmonischen Chores Köln.

Das Publikum sitzt mitten im fulminanten Klanggeschehen - die Premiere von Richard Straussʼ „Die Frau ohne Schatten“ an der Oper Köln.

In der Kölner Philharmonie führten die Münchner Philharmoniker unter Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla Mahlers „Auferstehungssinfonie“ auf. Das Werk spricht voller Trost in die Nöte der Gegenwart hinein.

Das Ensemble Modern spielte unter Leitung des Dirigenten George Benjamin in der Kölner Philharmonie. Die Sopranistin Anna Prohaska überzeugte nicht durchweg.

Das Gürzenich-Orchester und der Bürgerchor eröffneten die Spielzeit mit Festkonzert.