Von vietnamesischem Streetfood über japanische Sushi-Kreationen bis zur koreanischen Kneipenkultur – unsere Auswahl empfehlenswerter asiatischer Restaurants.
Essen aus China, Thailand, Korea und Co.15 asiatische Restaurants in Köln, die einen Besuch wert sind
Gogi Matcha (Kuniberts-Viertel)
In Korea geht man in die Kneipe, trinkt Bier und isst dazu Anju, das sind typische „Trink-Gerichte“. Eines der beliebtesten koreanischen Kneipengerichte ist das frittierte Hühnchen. Die Geflügelteile werden mit und ohne Knochen serviert. Was im deutschen Schnitzel-Game streng verboten ist, macht hier den Reiz aus: Über die frittierte Panierung wird eine klebrig-würzige Mischung aus Honig und Sojasauce gekippt. Sogar die dazugehörigen Kartoffel-Wedges sind damit überzogen. Auch wenn es im Gogi Matcha um Kneipenkultur geht, bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, ob er zu seiner Bulgogi-Platte Bier und Soju trinkt oder lieber kalten Gerstentee und Kokos-Traubenlimonade. Der Blick auf die Getränkekarte lohnt sich. Stichwort Milchlimo. (Julia Floß)
Gogi Matcha – Korean Bar and Restaurant, Johannisstraße 47, 50668 Köln, ☎ 0221/72024255 (keine Reservierungen) | Öffnungszeiten: So-Do 15-22 Uhr (Küche bis 21.30 Uhr), Fr+Sa 15-23 Uhr (Küche bis 22.30 Uhr) | Gogi Matcha bei Instagram
Die ganze Restaurantkritik von Julia Floß lesen Sie hier.
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*Wir haben dieses Lokal zuletzt im Mai 2023 besucht*
Buriram (Mauritius-Viertel)
An den Tischen im Buriram sitzen fast nur thailändische Gäste. Es duftet nach Zitronengras, Limetten und Fischsauce. Auf der Karte stehen wunderbare thailändische Spezialitäten. Som Tam, der Salat aus grüner, gestampfter Papaya schmeckt herrlich frisch, leicht süß, leicht sauer, die Schärfe gehört genauso zu diesem fabelhaften Gericht, wie die etwas tranige Note von der Fischsauce und den getrockneten Shrimps. Panaeng ist ein rotes Curry unter anderem mit Kaffir-Limettenblättern und Erdnüssen. Massaman ist ein gelbes Curry mit Kartoffeln, Zwiebeln und ebenfalls Erdnüssen. Im Buriram kann man sich das jeweilige Topping aussuchen. Tipp: unbedingt nach dem Tages-Dessert fragen. (Julia Floß)
Buriram Thai Restaurant, Schaafenstraße 63, 50676 Köln, ☎ 0221 42312040 | Öffnungszeiten: Mo-Fr 12-15.30 & 17.30-22.30 Uhr, Sa 12-23 Uhr, So 17.30-23 Uhr | www.buriramthai.de
Lesen Sie hier, was unsere Restaurantkritikerin Julia Floß über das Buriram schreibt.
*Wir haben das Lokal zuletzt im Januar 2023 besucht*
Café 1980 (Innenstadt)
Das Café 1980 ist ein Blogger-Liebling. Vietnamesisches Streetfood mit hübscher Einrichtung, sehr fotogen und dann auch noch einigermaßen unbekannt – Trend-Jackpot. Es liegt in der Nähe vom Neumarkt, aber doch irgendwie versteckt. „Bánh mì“ ist ein typisch vietnamesischer Imbiss. Die Idee kommt aus Paris: Baguette belegt mit den Zutaten beider Nationen, Frankreich und Vietnam. Entenpastete trifft auf Chili und Koriander. Mit dem Café 1980 kam der Trend nach Köln. Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Bánh mì-Variationen. Das Brot ist fluffig, der Belag frisch und saftig. (Julia Floß)
Cafe und Bánh Mi, Bobstraße 28, Köln, ☎ 0221/60606860 |Öffnungszeiten: Mo-Fr 12-22 Uhr, So 12-19 Uhr, Sa Ruhetag, Sommerpause: 1. bis 15. Juli | www.cafe-1980.de
Lesen Sie hier, was unsere Restaurantkritikerin Julia Floß über das Cafe 1980 schreibt.
*Wir haben dieses Lokal zuletzt im November 2022 besucht*
Tsubaki (Pantaleons-Viertel)
Das Tsubaki ist ein japanisches Kleinod im Durchfahrtsland. Von außen unscheinbar, ein Mittagstisch-Geheimtipp für die umliegenden Büros. Die Terrasse liegt herrlich versteckt im Hinterhof, abseits von Straßenlärm und Hektik. Serviert werden japanische Klassiker wie Gyoza, Udon-Nudeln, Tempura und Sushi. Die Kreationen von Hiroshi Kase haben mit den Billig-Sets der Supermärkte und Sushi-Imbissbuden zwar die Grundzutaten gemein, kulinarisch liegen Welten dazwischen. Der rohe und der kurz angeflämmte Lachs sind schlicht eine Sensation. Saftig-weich, buttrig-süß schmilzt der Fisch am Gaumen. Die Makrele schmeckt intensiv nach Meer, die Struktur ist fest und mürbe zugleich. Die Jakobsmuschel zum Schluss: ganz zarte Konsistenz, beinahe fließend. Ihr Geschmack ist süß, fast floral – man möchte, dass dieser Bissen niemals endet. (Julia Floß)
Tsubaki, Am Weidenbach 33, 50676 Köln, ☎ 0221 29437296 | Öffnungszeiten: Di-Fr 12-15 Uhr & 18.30-22 Uhr, Sa+So 18-22 Uhr, Mo geschlossen | www.tsubaki-sushi-restaurant.business.site
Was Julia Floß noch über das Tsubaki schreibt, lesen Sie hier.
*Wir haben dieses Lokal zuletzt im September 2022 besucht*
Mata Hari (Belgisches Viertel)
schließt voraussichtlich am 22. Juli 2023
In der Limburger Straße gibt es seit Oktober 2019 indonesische Tapas. Es wird wild durcheinander probiert. Gabel hier, Löffel da. Nicken, abwägen, noch ein Löffel, wieder nicken. Eigentlich lautet der indonesische Begriff für das Konzept Padang. Diese westsumatrische Art des Servierens sieht vor, den Tisch mit allerlei Spezialitäten vollzustellen und der Gast zahlt lediglich, was er wirklich isst. Padang im ursprünglichen Sinne ist allerdings weder mit der deutschen Mentalität, noch der hiesigen Hygieneverordnung zu vereinen, deshalb die europäisierte Version. Im Kern geht’s um das Gleiche: Abwechslung. Und die schmeckt. (Julia Floß)
Das Mata Hari schließt bald, letzter Tag voraussichtlich am 22.07.23.
Mata Hari, Limburger Str. 19, 50672 Köln, ☎ 0221/45340334 | Öffnungszeiten: Di-Sa 17.30-22Uhr | www.matahari-restaurant.de
Lesen Sie hier, was unsere Restaurantkritiker über das Mata Hari sagen.
*Wir haben das Lokal zuletzt im Mai 2021 besucht*
Takumi (Innenstadt & Belgisches Viertel)
Ende 2019 wurde nach langem Warten das Takumi in Köln eröffnet. Und, laut Betreiber, gleich am Eröffnungstag überrannt. Das Takumi ist berüchtigt für seine Ramen. Mit dem beliebten „Takumi“ in Düsseldorf hat der japanische Koch Karuhiko Saeki 2007 die erste Ramen-Bar in Deutschland eröffnet, die sich schnell großer Popularität erfreuen konnte. Das Takumi in Köln steht dem in nichts nach. Im Juni 2022 ist mit „Takumi Chicken & Vegan“ eine zweite Kölner Filiale im Belgischen Viertel eröffnet worden.
Takumi, Hohenstaufenring 58, 50674 Köln, ☎ 0221 34899171 | Öffnungszeiten: Mo-Fr 12-22 Uhr, Sa 12-22.30 Uhr, So 13-22 Uhr | www.takumi.koeln
Takumi Chicken&Vegan, Antwerpener Straße 63, ☎ 0221 56096533 | Öffnungszeiten: Mo-Fr 12-15.30 Uhr & 17-22 Uhr, Sa 12-22.30 Uhr, So 13-22 Uhr
Wie Julia Floß die Gerichte im Takumi geschmeckt haben, lesen Sie hier.
*Wir haben das Lokal zuletzt im März 2021 besucht*
Bai Lu Noodles (Belgisches Viertel)
Im Bai Lu Noodles serviert die Chinesin Xue Bai Gerichte aus ihrer Heimatstadt Chongqing. Im Mittelpunkt stehen hausgemachte Nudeln in hausgemachten Brühen. Jede wird mit einem anderen Fond angesetzt. Das kostet viel Zeit. Diesen Einsatz schmeckt man sofort. Die Maultaschen mit Schweinefleisch und Chiliöl sind perfekt gewürzte, kleine Teighappen, die ein wohliges Brennen zurücklassen. Vegetarismus spielt in der chinesischen Küche zwar eine untergeordnete Rolle, aber sowohl die scharfen Kartoffeln, als auch die vegetarischen Maultaschen sind präzise abgeschmeckt und einfach nur köstlich. (Julia Floß)
Bai Lu Noodles, Palmstraße Str. 41, 50672 Köln, ☎ 0221-78948128 | Öffnungszeiten: Mo-Do 11.30-22 Uhr, Fr+Sa 11.30-23 Uhr, So geschlossen| www.bai-lu-noodles.business.site
Lesen Sie hier, was unsere Restaurantkritikerin über Bai Lu Noodles sagt
*Wir haben dieses Lokal zuletzt im November 2020 besucht.*
Daikan (Belgisches Viertel)
Der Star auf der Karte im Daikan ist schnell ausgemacht: Ramen, japanische Nudelsuppen. Da wäre zum Beispiel die Variante mit scharfem Hackfleisch, Frühlingszwiebeln, Baby-Pak-Choi, Bambus, Waikame und Sojasprossen. Die Basis ist Hühnersuppe, die Schärfe auf den Punkt, sodass sie erfrischend wirkt und nicht brennend. Eine große, sättigende Schale – wie alles hier in schöner Keramik serviert. Allerdings zahlt man dafür auch nicht eben wenig. Ein Getränketipp ist der Sampler mit dreierlei Sake zum Kennenlernen. (Carsten Henn)
Daikan, Maastrichter Straße 9, 50672 Köln, ☎ 0221 30135915 | Öffnungszeiten: Mo-So 12-22.30 Uhr | Daikan bei Facebook anzeigen
Lesen Sie hier mit KStA-Plus die Restaurant-Kritik von Carsten Henn über das Daikan
*Wir haben dieses Lokal zuletzt im Januar 2020 besucht.*
Great Wall (Innenstadt)
Authentische chinesische Küche – mit allem, was dazu gehört: Seit mehr als zehn Jahren ist mir diese Adresse als erstklassig bekannt. Tofu mit tausendjährigen Eiern, Schweinebauch in Hoi-Sin-Sauce, geschmorter Barsch, Krebs mit Lauchzwiebeln und Pfeffer, Wasserspinat mit Knoblauch, gebratene Auberginen – die Karte ist ungemein vielfältig und die Küchenleistung überragend. Das Great Wall ist ein fantastischer Ort, um seine persönliche Aromenpalette zu erweitern. (Julia Floß)
Great Wall, Komödienstraße 37, 50667 Köln, ☎ 0221 277 4712 | Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 11.30-15 Uhr und 17.30-22.30 Uhr, Di 17.30 bis 22.30 Uhr, Sa/So 11.30-22.30 Uhr | www.greatwallcologne.de
Wie es Julia Floß im Great Wall geschmeckt hat, lesen Sie hier.
*Wir haben dieses Lokal zuletzt im Januar 2020 besucht.*
Shanghai Küche (Belgisches Viertel)
Das Restaurant „Shanghai Küche“ in der Limburger Straße, ist ein bestes Beispiel für die Vielfalt der chinesischen Küche. Alte Bekannte, wie die Frühlingsrollen, sind nicht wiederzuerkennen. Anstelle von bröseligen Teigblättern landet eine Bierteig-artige Masse mit würziger Füllung auf dem Teller – außen knusprig, innen weich und saftig. Die Gerichte auf der Karte machen neugierig. (Julia Floß)
Shanghai Küche, Limburger Str. 13, 50672 Köln, ☎ 0221-258 98881 | Öffnungszeiten: Mi-Mo: 12-15.30 Uhr, 17.30-22 Uhr, Di geschlossen | Shanghai Küche auf Facebook
Lesen Sie hier die ganze Restaurantkritik über unseren Besuch in der Shanghai Küche.
*Wir haben dieses Lokal zuletzt im November 2017 besucht.*
Chinesische Küche im Fromanda (Nippes)
Ein Hauch von China in Nippes bringt das Fromanda. Es gibt eine Handvoll Vorspeisen und Suppen, typisch chinesische Gerichte mit süß-saurer Sauce und Peking-Ente und verschiedenen Spezialitäten des Hauses. Die Saucen sind fein abgeschmeckt. Zum weichen Tofu gibt’s knackigen Pak-Choi. Es lohnt sich der Weg nach Nippes. Seit Sommer 2018 gibt es hier einen neuen Koch, das Essen ist seitdem ein wenig einfacher geworden. (Julia Floß)
Fromanda, Florastraße 174, 50733 Köln, ☎ 0221 / 997 19762 | Öffnungszeiten: Mo, Mi-Sa 12-15 Uhr, 17.30-21.30 Uhr, So 12-21.30 Uhr, Di geschlossen | Fromanda auf Facebook
Lesen Sie hier die ganze Restaurantkritik von Julia Floß.
*Wir haben dieses Lokal zuletzt im Mai 2017 besucht.*
LU Vietnamese (Neustadt-Süd)
Sommerrollen, lauwarmer Glasnudelsalat mit frittierten Frühlingsrollen und fein abgeschmeckte Nudel-Suppen gehören zu den Klassikern des Ecklokals nahe dem Zülpicher Platz. Das LU ist ein kleines, schlichtes Restaurant mit erfrischend wenig Asia-Kitsch und einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das überzeugt. Es gibt eine reguläre Speisekarte, doch die wahren kulinarischen Höhepunkte finden sich vor allem auf der schwarzen Wandtafel mit den wechselnden Tagesgerichten. Wer nicht auf sein Kölsch besteht, dem seien dazu die hausgemachten Limonaden wie Ingwer-Eistee oder frischer Lime-Juice empfohlen.
Lu, Hohenstaufenring 21, 50674 Köln, ☎ 0221-54813457 | Öffnungszeiten: Di-Sa 12-23 Uhr, So 13-23 Uhr, Mo geschlossen | www.lokal-lu.de
Nikko (Lindenthal)
Das japanische Restaurant „Nikko“ in Lindenthal ist gerade deswegen ein Erlebnis, weil es weder trendy gestylt ist, noch tätowierte Bart-Köche hinter der Theke stehen. Trotzdem sitzt man großstädtisch und die Qualität der Speisen stimmt. Der Service ist sehr freundlich mit eingeschränktem Deutsch, was das Echt-Gefühl verdoppelt. Lohnenswert ist hier vor allem ein Suppen-Stop. Die Brühen der drei Varianten mit japanischem Gemüse, frittiertem Teig oder Tempura von Gemüse und Garnelen sind unterschiedlich und elegant abgeschmeckt, mit eigenem klar-würzigen Ton. (Maria Dohmen)
Nikko, Dürener Straße 89, 50931 Köln, ☎ 0221-400 00 94 | Öffnungszeiten: Mo-Fr 12-14.30 Uhr, 18.30 bis 22.30 Uhr, Sa 18-22 Uhr, So geschlossen | www.nikko-koeln.de
*Wir haben das Lokal zuletzt im Januar 2016 besucht.*
Zhing-Sam (Südstadt)
Hier wird – als Orientierung für den Gast – thailändisch und vietnamesisch gekocht. Und wenn man hier scharf bestellt, dann gilt nicht die europäische Schärfegrad-Skala, sondern die asiatische – und die kann einem schon mal Tränen einjagen. Hier schwimmt nichts in Null-Acht-Fünfzehn-Saucen. Stattdessen schafft man es, Wok-Gemüse und präzise gegartes Geflügel, Fisch oder Fleisch an besonders stimmig gewürzten Soßen zur Geltung kommen zu lassen. Eine Besonderheit im Zhing-Sam sind definitiv die Spezialitäten zum Selberrollen auf der Menükarte. Danach möchte man nie wieder etwas anderes essen. (Katrin Reiche)
Zhing-Sam, Sachsenring 3, 50677 Köln, ☎ 0221-8014008 | Öffnungszeiten: Mo+Do 12-14.30 Uhr & 18-22 Uhr, Fr-So 18-22 Uhr, Di+Mi Ruhetag | www.zhing-sam-koeln.de
Kaizen (Belgisches Viertel)
Die mit klein gehackten Cashewkernen und Koriander dekorierten Shrimps liegen orange glänzend auf einem Chicorée-Schiffchen, hineinzubeißen ohne zu kleckern ist nicht ganz einfach. Aber wenn es gelingt, wird man mit einem kleinen Wohlgenuss belohnt, denn die süße japanische Sweet Chili Mayo und die leichte Bitterkeit des Salats balancieren sich aus. Es ist eines der pfiffigen und ungewöhnlicheren Gerichte im Kaizen, das auch Sushi und Sashimi sowie im Tempura-Teig Frittiertes bietet.
Kaizen, Lindenstraße 67, 50674 Köln, ☎ 0176 314 901 79 | Öffnungszeiten: Mo-Do+So 17 bis 22 Uhr, Fr+Sa 17-23 Uhr | www.restaurant-kaizen.de
Die ganze Restaurantkritik von Carsten Henn lesen Sie hier.
*Wir haben das Lokal zuletzt im November 2016 besucht.*
*Anmerkung der Redaktion: Dies ist keine vollständige Liste, sondern lediglich eine kleine Auswahl von asiatischen Restaurants, die wir in den vergangenen Jahren besucht haben.
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