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Zwischenfall im Kölner DomBekanntes Model beschreibt „beängstigende Situation“ bei Gottesdienst

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Ein Domschweizer führt einen Störer aus dem Kölner Dom.

Während der Christvesper an Heiligabend wird ein maskierter Mann von einem Domschweizer aus dem Kölner Dom geführt. (Screenshot)

Das Kölner Playmate Tanja Brockmann wurde Zeugin des Vorfalls mit einem Störer während der Christvesper im Kölner Dom.

Der rätselhafte Auftritt eines Störers im Kölner Dom während der Christvesper wurde auch von Tanja Brockmann beobachtet. Das Playmate des Monats Februar 2017 aus Köln besuchte den Gottesdienst an Heiligabend. Die 37-Jährige saß laut ihrer Schilderung gegenüber EXPRESS.de nur wenige Reihen hinter dem Mann und damit ziemlich weit vorne.

Playmate besuchte den Gottesdienst an Heiligabend

„Er war schon ca. eine Stunde im Dom und dann, in der Mitte der Christvesper, stand er plötzlich auf und maskierte sich“. Sie fügte hinzu: „Das war schon ziemlich irritierend.“

Er trug dabei einen schwarzen Umhang, eine goldene Maske sowie Plüschohren.

„Der hatte die Arme ausgebreitet und wirkte sehr energisch. Er lief durch den Gang und hat dann auf Arabisch oder was das für eine Sprache war, irgendwas gerufen. Was man so verstanden hat, war Israel“, berichtete das Playmate.

Störer im Kölner Dom – „Das war schon ziemlich irritierend“

Erste Beschreibungen, wonach er auch getanzt habe, kann Brockmann nicht bestätigen.

„Die ganze Situation war beängstigend und erschreckend. Er war dabei auch sehr laut. Man hat dann schon gedacht, ‚ach du Scheiße‘, was passiert da jetzt.“ Glücklicherweise wurde er daraufhin trotz leichten Widerstands von den Domschweizern relativ zügig nach draußen gebracht.

„Es war auf jeden Fall keine Mutprobe von einem Jugendlichen, wie teilweise vermutet wurde“, erzählt Tanja Brockmann.

Die Hintergründe für die Aktion sind weiterhin unklar. Nach dem Vorfall wurde dem Mann ein Hausverbot erteilt. Ein Eingreifen der Polizei war nicht nötig. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.