Star-Choreograf Wim Vandekeybus kreist mit „Infamous Offspring“ um sich selbst.

Marco Goecke hatte mit seinem Hundekot-Angriff auf eine Kritikerin für Schlagzeilen gesorgt. Nun wurde eine seiner Choreografien in Köln aufgeführt.

Wunderbar wild und rasant ist das Stück „Pupo“ der Choreografin Sofia Nappi im Depot 2 des Kölner Schauspiel - aber auch ohne klares Thema.

Verderben, Virtuosität, Verzweilfung: Die belgische Tanzkompanie gastierte im Schauspiel Köln mit ihrer neuen Produktion „S 62°58', W 60°39'“.

Wegen des Angriffs der Hamas sagte die Batsheva Dance Company um den israelischen Choreografen Ohad Naharin ihr Tanzgastspiel im Schauspiel Köln ab. Stattdessen führte das Hessische Staatsballett eins von Naharins Stücken auf: „Last Work“.

„Noise Signal Silence“ am Kölner Schauspiel beweist einmal mehr, warum es kurzsichtig ist, Richard Siegal als Tanzchef gegen zu lassen.

Die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf zeigt in „Drei Meister - Drei Werke“ drei der bedeutendsten Tanzwerke des letzten Jahrhunderts.

Die diesjährige Saison bei „Tanz Köln“ eröffnete im Depot mit dem Choreografenduos Guy Nader und Maria Campos.

Im Rahmen der Ruhrtriennale führt Gisèle Vienne im ehemaligen Salzlager der Kokerei Zollverein harte Kost auf. „Extra Life“ handelt von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen.

Düsseldorfs Ballettchef Demis Volpi hat den Ballettklassiker „Giselle“ gründlich entstaubt.