Nicole Strecker | Kölner Stadt-Anzeiger

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Das Bild zeigt die Außenansicht der Justizvollzugsanstalt in Köln Ossendorf. Foto:xC.xHardtx/xFuturexImage

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Krankenhausbesuch endete in Flucht: Entflohener Häftling kommt aus Köln

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Nicole Strecker

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Tanzperformance im NS-Dok

Es schmerzt schon beim Zusehen

Choreografin Nayoung Kim überzeugt im NS-Dokumentationszentrum mit der berührenden Performance „Die Schreie der Wände“.

In einer eigens für das EL-DE-Haus entwickelten Performance bespielt die koreanische Künstlerin und Choreografin Nayoung Kim (Tanztheater Wuppertal Pina Bausch) mit der Kostümbildnerin Elisabeth Bertelsmann das ehemalige Gestapo-Gefängnis und den Innenhof.

Impulse-Festival in Köln

Was wäre, wenn die Welt einfach schwarz bliebe?

Jeremy Nedds Choreografie „Blue Nile to the Galaxy Around Olodumare“ war im Depot 2 zu sehen. Unsere Kritik.

Die südafrikanischen Tänzerinnen und Tänzern von Impilo Mapantsula werfen die Beine hoch.

Tanz Köln

Hier wird herrlich überspannt geliebt, gevögelt, gelitten und gelacht

Das letzte Tanz-Köln-Gastspiel der Saison brachte mit „Silent Tides/Passing“ echten Genuss-Tanz vom kanadischen Ballet BC.

Ein Paar in hautfarbenen Trikots umarmt sich in der Mitte des Bildes. Tänzer und Tänzerinnen in Alltagskleidung laufen zu beiden Seiten davon.

La Veronal im Tanz Köln

Ein cineastischer Taumel durch Marcos Moraus Fantasiekosmos

Marcos Morau bringt in „Firmamento“ kinematografische Fantasien und irrwitzige Figuren ins Depot 1 – ein chaotischer Strudel, der choreografisch nicht recht überzeugen kann.

Zwei Tänzer mit einem Röhrenfernseher

Ballett am Rhein

Ravels „Boléro“ wie in einem Flughafen-Terminal

Richard Siegal begeistert mit seinen Beiträgen zur „Soirée Ravel“ beim Ballett am Rhein in Duisburg - mal wieder dumm gelaufen für Köln.

Richard Siegals Boléro-Choreografie aus der „Soirée Ravel“ am Ballett am Rhein

Schauspiel Köln

Ein Zeitlupen-Rave eröffnet das letzte Britney-X-Festival

Bis zum 8. Juni findet im Schauspiel Köln das achte Britney X statt. Choreografin Gisèle Vienne eröffnete das Festival für queere Ästhetik, Feminismus und Diversity.

Eine Tänzerin steht mit abgewinkelten Kopf in der Mitte der torfbedeckten Bühne.

Tanz Köln

Israelischer Choreograf hält militarisierter Gesellschaft liberalen Lebensstil entgegen

Seit 45 Jahren gibt Ohad Naharin mit der Batsheva Dance Company der Tanzwelt neue Impulse. Im Kölner Depot war jetzt „Momo“ zu sehen.

Momo
Batsheva Dance Company
Choreografie: Ohad Naharin

Choreografie: Ohad Naharin / Batsheva Dance Company & Ariel Cohen
Musik: Laurie Anderson • Kronos Quartet • Philipp Glass • Arca • Maxim Waratt

„Swan Fate“ im Depot

Schwanensee als feministischer Grusel

Choreografin Ursina Tossi hat den „Schwanensee“, das Ballett der Ballette, ordentlich gerupft. Unsere Kritik.

Tänzer und Tänzerinnen winden sich unter blauem Licht.

Urbäng-Festival in Köln

Experten halten ihn für den besten Tänzer, er wäre lieber Underdog

Vor ein paar Jahren wurde Trajal Harrell zum „Tänzer des Jahres“ gekürt. In der Alten Feuerwache hat er aus der unverhofften Ehre ein Stück gemacht.

Trajal Harrell "Dancer of the Year"

Tanzaufführung „C La Vie“

Gewaltige Bühnenpower ohne dramaturgischen Feinschliff

Choreograf Serge Aimé Coulibaly inszeniert mit „C La Vie“ eine Tanzaufführung, die viele Fragen hinterlässt.

Tänzer bei der Tanzaufführung „C La Vie“

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