„Zeichen der Hoffnung"Darum wird der Stern am Kölner Dom in diesen Tagen angestrahlt

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Der Stern von Betlehem am Kölner Dom

Köln – Er leuchtet wieder, der Stern von Bethlehem – in diesem Fall der goldene Kupferstern am Vierungsturm des Kölner Doms. Seit dem 25. Dezember wird der etwa anderthalb Meter große Stern von vier Scheinwerfern angestrahlt. Das soll noch bis zum 10. Januar so bleiben – jeweils zwischen 16 Uhr am Nachmittag und 8 Uhr am Morgen.

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Wie auf der Website des Kölner Doms zu lesen ist, soll die Illuminierung die Weihnachtsbotschaft von Jesu Geburt besonders sichtbar machen. Doch nicht nur das: „Zugleich soll der illuminierte Stern uns in diesen herausfordernden Zeiten trösten und Mut machen. Er soll uns dazu aufrufen, zusammenzustehen, aufeinander Rücksicht zu nehmen und hoffnungsvoll ins neue Jahr zu blicken“, so Dompropst Monsignore Guido Assmann.

Stern von Bethlehem hat für Köln besondere Bedeutung

Damit der Stern vor dem Rest des Doms besonders zur Geltung kommt, wird er von vier Scheinwerfern aus jeweils 70 Metern Entfernung angestrahlt. Zwei im Inneren der Türme, zwei draußen direkt hinter der Giebelwand.

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Dass ausgerechnet der Stern von Bethlehem am Kölner Dom besonders herausgestellt wird, ist kein Zufall. Schließlich liegen in der Kathedrale die mutmaßlichen Überreste der Heiligen Drei Könige, die der Erzählung nach, dem Stern gefolgt sein sollen und so Jesus in der Krippe fanden. (ebu)

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