Köln – Diese Frau scheint eine ganze Stadt zu verzücken. US-Rockröhre Pink hat nicht nur gleich zwei gigantische Shows im Rheinenergie-Stadion abgeliefert, sie zeigt auch, wie normal Weltstars sein können.

„Die war so was von normal – und so nett“

So kurvte sie nicht nur mit Sohnemann auf dem Fahrrad am Dom umher, sondern widmete sich auch Kölner Spezialitäten. Allen voran: Kölsch. So schaute die Sängerin auch in der Malzmühle am Heumarkt vorbei. Zehn Mühlen-Kölsch standen am Ende auf dem Deckel, die sie aber nicht alleine getrunken hat, wie der „Express“ herausgefunden hat.

„Sie war in Begleitung und mit ihrem Sohn da“, erzählt Köbes Olaf Goebbels, der sein Glück kaum fassen konnte. „Die war so was von normal – und so nett“, schwärmte der Kölner. „Aber ich muss gestehen, dass ich erst gar nicht wusste, wen ich da sitzen habe.“ Goebbels musste erst von seinen Kollegen drauf hingewiesen werden, wen er da bediente: Dann sei es aber irgendwie ein bisschen unruhig geworden im Brauhaus. „Viele haben immer in meine Richtung geschaut...“

Pink bestellt Haxe und Salat

Pink habe Haxenfleisch bestellt, zudem wurde ein Salat mit Pute an den Tisch gebracht. Klar, dass am Ende ein Erinnerungsfoto nicht fehlen durfte. Auf dem ist eine strahlende Pink zu sehen. In der Malzmühle, in dem schon US-Präsident Bill Clinton vor fast genau 20 Jahren trank und „ich bin ein Kölsch“ ausrief, sind sie sich indes sicher: Es lag am guten Mühlen-Kölsch, dass Pink bei den beiden Stadion-Konzerten eine so gut geölte Stimme hatte. (red)

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Frank Weiffen

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