A3 in KölnErmittlungen nach tödlichem Betonplatten-Unfall dauern länger

Lesezeit 2 Minuten
Lärmschutzwand A3 GRÖNERT

Schallschutzwände auf der A3 werden am 19. November untersucht.

Köln – Die Ermittlungen nach dem tödlichen Unfall auf der A 3 in Köln, bei dem eine Frau im November 2020 in ihrem Auto von einer Betonplatte erschlagen wurde, die sich aus einer Lärmschutzwand gelöst hatte, werden nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln noch geraume Zeit andauern. Der Gutachter müsse noch etliche Unterlagen auswerten, die der Landesbetrieb Straßen NRW zur Verfügung gestellt hat. Insgesamt sollen das nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ 29 Aktenordner sein. „Zudem sind weitere technische Untersuchungen an Lärmschutzwand und Halterungen vorgesehen“, erklärte die Staatsanwaltschaft. Zuvor hatte der WDR berichtet.

Das könnte Sie auch interessieren:

Seit 1. Januar ist die Niederlassung Rheinland der neuen Autobahn GmbH des Bundes für alle Autobahnen zuständig, also auch für die A 3 und den Kölner Ring. Sie hat die Aufgaben vom Landesbetrieb Straßen NRW und auch große Teile des Personals übernommen.

Direkt morgens wissen, was in Köln passiert

Jetzt für „Stadt mit K“ anmelden!

SMK-Brasack

Was bringt der Tag? Was kann ich in Köln unternehmen? Wo sollte ich essen gehen? Oder soll ich vielleicht doch lieber ein Rezept nachkochen? Wie ist die aktuelle Corona-Lage in der Stadt? Und welche Geschichten sollte ich auf keinen Fall verpassen?

All das liefern wir Ihnen in unserem Newsletter „Stadt mit K“ von Montag bis Freitag immer bis spätestens 7 Uhr bequem und kostenlos in ihr E-Mail-Postfach.

Als Newsletter-Abonnent erhalten Sie außerdem regelmäßig exklusive Informationen und können an interessanten Aktionen und Gewinnspielen teilnehmen. 

Jetzt für „Stadt mit K“ anmelden und über Köln auf dem Laufenden bleiben! 

Hier geht's zur Anmeldung.

Der Gutachter untersucht lediglich einen 20 Meter langen Abschnitt an der Unglücksstelle in Höhe der Ausfahrt Dellbrück. Die Befestigungen der anderen Bauteile, die Teil der Untersuchungen sind, sollen andere Spezialisten übernehmen.

KStA abonnieren