Besuch in der TürkeiDas plant OB Reker für die Partnerschaft Kölns mit Istanbul

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Henriette Reker und Ekrem Imamoğlu in Istanbul 

Köln – Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach ihrer dreitägigen Reise in Kölns Partnerstadt Istanbul am Montag ein positives Fazit gezogen. „Das Interesse am Wirtschaftsstandort Köln ist groß, und ich bin zuversichtlich, dass wir unsere wirtschaftlichen Beziehungen in den kommenden Monaten vertiefen werden“, sagte sie.

Köln sei als Wirtschaftsstandort im Herzen Europas mit kurzen Wegen in die wichtigsten Ballungsräume attraktiv für viele türkische Unternehmen, die auch über die Erweiterung ihrer Produktionsmöglichkeiten nachdenken würden. Reker sprach im Rahmen einer Standortpräsentation vor mehr als hundert türkischen Unternehmerinnen und Unternehmern. Außerdem besuchte sie die Produktionsstätte eines der führenden türkischen Unternehmen im pharmazeutischen Bereich.

Treffen mit Istanbuler Amtskollege Ekrem Imamoğlu

Im Rahmen eines Treffens mit ihrem Amtskollegen Ekrem Imamoğlu sprach Reker auch über die zivilgesellschaftlichen und kulturellen Kooperationsmöglichkeiten der beiden Millionen-Metropolen. „Istanbul und Köln verbindet nicht nur ihre Geschichte, sondern auch die Herausforderungen der Zukunft“, sagte sie. „Hier können wir voneinander lernen und uns unterstützen."

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Kooperationsmöglichkeiten zwischen Istanbul und Köln standen auch im Mittelpunkt eines Treffens mit Reker und Vertretern des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Istanbul. (red)

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