Armin Laschet war zu Gast in Köln und nahm an einem Podiumsgespräch für die Leser des „Kölner Stadt-Anzeiger“ teil.
Copyright: Max Grönert
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Köln – In einer der exklusivsten Locations der Stadt, dem KölnSky im LVR-Hochhaus in Deutz, sind am Montagabend rund 180 Leserinnen und Leser des „Kölner Stadt-Anzeiger“ zu einem Podiumsgespräch mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet gekommen.
Der KölnSky im LVR-Turm war ausgebucht. 180 Leserinnen und Leser hörten, was Armin Laschet zur politischen Lage in Berlin und in Nordrhein-Westfalen zu sagen hatte.
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Das Interview mit dem stellvertretenden CDU-Vorsitzenden fand im Rahmen der Veranstaltungsreihen „Forum Blau“ des „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Berliner Salon on Tour“ des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) statt. Den Abend moderierten KStA-Chefredakteur Carsten Fiedler und Gordon Repinski, stellvertretender RND-Chefredakteur und Leiter des RND-Hauptstadtbüros, einer Gemeinschaftsredaktion der Verlage Madsack und DuMont, die für die Politikberichterstattung im „Kölner Stadt-Anzeiger“ zuständig ist.
In dem rund 90-minütigen Interview sprach Laschet unter anderem über das designierte SPD-Führungsduo Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, mögliche Diesel-Fahrverbote in Innenstädten und die Folgen des Braunkohleausstiegs.
Leser konnten Fragen an Armin Laschet richten
Auch die Leser hatten die Möglichkeit, Fragen an den Ministerpräsidenten zu richten. Mehrmals sorgte der mit launigen Antworten für Lacher im Publikum. Unter anderem, als er über Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD), der Laschet als Favorit für die CDU-Kanzlerkandidatur sieht, sagte: „Gerhard Schröders Einfluss auf CDU-Parteitage ist begrenzt. Inzwischen wahrscheinlich selbst auf SPD-Parteitage.“
Leser machten Fotos mit Armin Laschet
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Im Anschluss an das Interview tauschten sich die Gäste bis in den späten Abend hoch über den Dächern der Stadt bei Speisen und Getränken aus. Viele machten Fotos mit Laschet, dem beleuchteten Dom – oder beiden. Unter den 180 geladenen Gästen waren auch viele Prominente, darunter „Stadt-Anzeiger“-Herausgeber Christian DuMont Schütte.