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Musiker, Schauspieler, Politiker, SportlerDiese Promis sind 2025 bereits gestorben

21 min
Robert Redford

Robert Redford

2025 haben wir von bekannten Persönlichkeiten Abschied nehmen müssen. Wir erinnern an die prominenten Verstorbenen.

Auch im Jahr 2025 haben wir uns von vielen bekannten Persönlichkeiten verabschieden müssen. Schauspieler, Musiker, Politiker, Moderatoren und beliebte Künstler sind verstorben. Wir erinnern an die prominenten Verstorbenen.

Robert Redford

Robert Redford

Robert Redford

Robert Redford starb am 16. September im Alter von 89 Jahren. Der US-Schauspieler, Regisseur und Produzent zählte über Jahrzehnte zu den prägenden Gesichtern Hollywoods. Er wurde mit Filmen wie „Zwei Banditen“, „Der Clou“, „Die drei Tage des Condor“ und „Die Unbestechlichen“ weltberühmt. 1981 erhielt er für sein Regiedebüt „Eine ganz normale Familie“ den Oscar, später gründete er das Sundance Film Festival. In den letzten Jahren hatte er sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

Andreas Martin

Andreas Martin

Andreas Martin

Andreas Martin starb am 13. September im Alter von 72 Jahren. Der Schlagersänger feierte ab den 1980er-Jahren große Erfolge mit Liedern wie „Amore Mio“, „Du bist alles (Maria, Maria)“ und „Der Himmel kann warten“. Mit seiner markanten Stimme gehörte er zu den prägenden Interpreten des deutschsprachigen Schlagers. In den letzten Jahren hatte er sich weitgehend aus dem Rampenlicht zurückgezogen.

Charlie Kirk

Donald Trump mit Charlie Kirk

Donald Trump mit Charlie Kirk (r)

Charlie Kirk starb am 10. September im Alter von 31 Jahren. Der US-amerikanische Autor, Podcaster und Politaktivist gründete die Organisation Turning Point USA und wurde zu einer prägenden Stimme der konservativen Jugendbewegung. Er moderierte den Podcast „The Charlie Kirk Show“ und veröffentlichte mehrere Bücher. Kirk wurde bei einem Anschlag während einer Veranstaltung in Utah ermordet.

Inge Brück

Inge Brück starb am 8. September im Alter von 88 Jahren. Die deutsche Sängerin und Schauspielerin wurde besonders bekannt durch ihre Teilnahme beim Eurovision Song Contest 1967 mit dem Lied „Anouschka“. Früh hatte sie Erfolg mit Schlagern wie „Peter, komm heut' abend zum Hafen“, und sie spielte später die Hauptrolle der Fernsehserie „Miss Molly Mill“. Ab den 1970er-Jahren widmete sie sich vor allem Liedern christlichen Inhalts und gründete die Initiative „Künstler für Christus“. In den letzten Jahren lebte sie zurückgezogen in Meschede.

Rick Davies

Rick Davies

Rick Davies

Rick Davies starb am 6. September im Alter von 81 Jahren. Der britische Musiker und Songschreiber war Mitgründer der Rockband Supertramp und prägte mit Hits wie „Dreamer“, „Breakfast in America“ und „The Logical Song“ den Sound der 70er- und 80er-Jahre. Als Keyboarder, Sänger und Komponist stand er im Zentrum der Band und schrieb zahlreiche ihrer bekanntesten Songs.

Giorgio Armani

Giorgio Armani

Giorgio Armani

Giorgio Armani starb am 4. September im Alter von 91 Jahren. Der italienische Modeschöpfer und Firmengründer revolutionierte das Modebild der 1970er- und 80er-Jahre mit seinem eleganten, minimalistischen Stil. Seine unstrukturierten Anzüge, das Emporio-Armani-Label und seine Designs für die große Leinwand machten ihn weltberühmt. Bis zuletzt war er aktiv, plante seine 50-Jahr-Feier zum Bestehen seines Hauses und arbeitete an neuen Kollektionen.

Katharine, Duchess of Kent

Die Herzogin von Kent starb am 4. September im Alter von 92 Jahren. Sie wurde geboren als Katharine Lucy Mary Worsley und heiratete 1961 Prinz Edward, Duke of Kent – ein Mitglied des britischen Königshauses. Bekannt wurde sie besonders durch ihr Engagement für Musik, unter anderem als Musiklehrerin und durch die Wohltätigkeitsorganisation Future Talent, mit der sie musikalisch begabte Kinder unterstützte. 1994 konvertierte sie zum Katholizismus – eine ungewöhnliche Entscheidung unter britischen Royals.

Rolf Seelmann-Eggebert

Rolf Seelmann-Eggebert

Rolf Seelmann-Eggebert

Rolf Seelmann-Eggebert starb am 22. August im Alter von 88 Jahren. Der Journalist galt über Jahrzehnte als Deutschlands bekanntester Royal-Experte. Für die ARD berichtete er von unzähligen Hochzeiten, Krönungen und Staatsbesuchen und prägte wie kein Zweiter die TV-Berichterstattung über die europäischen Königshäuser. Seine Stimme war für viele Zuschauer untrennbar mit großen Momenten der europäischen Monarchien verbunden.

Terence Stamp

Terence Stamp

Terence Stamp

Terence Stamp starb am 17. August im Alter von 87 Jahren. Der britische Schauspieler feierte schon in den 1960er-Jahren Erfolge mit Filmen wie „Billy Budd“, für den er eine Oscar-Nominierung erhielt. Später wurde er durch Rollen in „Superman II“ als General Zod, in „Wall Street“ oder in „Priscilla – Königin der Wüste“ international bekannt. Stamp galt als charismatischer Charakterdarsteller und blieb über sechs Jahrzehnte hinweg eine feste Größe im britischen und internationalen Kino.

Sheila Jordan

Sheila Jordan starb am 11. August im Alter von 96 Jahren. Die US-amerikanische Jazzsängerin galt als Pionierin des Vocal Jazz und arbeitete unter anderem mit Charlie Parker, George Russell und Carla Bley zusammen. Ihr unverwechselbarer Stil, geprägt von Improvisation und Scat, machte sie zu einer Kultfigur des modernen Jazz. Noch bis ins hohe Alter trat sie regelmäßig auf internationalen Bühnen auf.

Jim Lovell

Jim Lovell starb am 7. August im Alter von 97 Jahren. Der US-Astronaut wurde weltbekannt als Kommandant der Apollo-13-Mission im Jahr 1970, die nach einer Explosion an Bord nur knapp scheiterte. Mit dem legendären Funkspruch „Houston, we’ve had a problem“ ging er in die Raumfahrtgeschichte ein. Zuvor war er auch bei den Missionen Gemini 7, Gemini 12 und Apollo 8 im All gewesen. Lovell galt als einer der erfahrensten Astronauten des Apollo-Programms.

Frank Mill

Frank Mill starb am 5. August im Alter von 67 Jahren. Der Fußballprofi gehörte in den 1980er-Jahren zu den prägenden Stürmern der Bundesliga, spielte für Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund und den 1. FC Köln. 1984 wurde er Torschützenkönig des DFB-Pokals, 1988 nahm er mit der deutschen Nationalmannschaft an den Olympischen Spielen in Seoul teil.

Loni Anderson

Loni Anderson und Burt Reynolds

Loni Anderson und Burt Reynolds

Loni Anderson starb am 3. August im Alter von 79 Jahren. Die US-Schauspielerin wurde in den späten 1970er-Jahren durch die Sitcom „WKRP in Cincinnati“ bekannt, in der sie die smarte Sekretärin Jennifer Marlowe spielte. In den 1980er-Jahren galt sie als Sexsymbol des US-Fernsehens und war in zahlreichen TV-Produktionen präsent. Auch ihre Ehe mit Schauspielkollege Burt Reynolds sorgte für Schlagzeilen.

Ulli Potofski

Ulli Potofski

Ulli Potofski

Ulli Potofski starb am 2. August im Alter von 73 Jahren. Der Sportjournalist und Moderator prägte über Jahrzehnte die Fernsehberichterstattung in Deutschland. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeit bei RTL, wo er Formate wie „Anpfiff“ und „Fan-TV“ präsentierte und mit seiner lockeren Art Fußball einem breiten Publikum näherbrachte. Später arbeitete er als Autor und Kommentator für verschiedene Sender.

Hulk Hogan

Hulk Hogan

Hulk Hogan

Hulk Hogan starb am 24. Juli im Alter von 71 Jahren. Der US-Wrestler und Schauspieler galt als eine der größten Ikonen des Wrestling. In den 1980er-Jahren wurde er mit der World Wrestling Federation (WWF) weltberühmt und prägte die Popkultur mit seinem markanten Auftreten, dem Schnurrbart und dem gelben Outfit. Später trat er auch in Filmen und TV-Shows auf und blieb bis ins hohe Alter ein fester Name im Wrestling-Universum.

Ozzy Osbourne

Ozzy Osbourne

Ozzy Osbourne

Ozzy Osbourne starb am 22. Juli im Alter von 76 Jahren. Der britische Rockmusiker wurde als Sänger von Black Sabbath weltberühmt und prägte mit seiner markanten Stimme den Heavy Metal. Auch seine Solokarriere mit Hits wie „Crazy Train“ machte ihn zu einer Ikone der Rockmusik. Als „Prince of Darkness“ blieb er über Jahrzehnte eine schillernde Figur – exzentrisch, laut und zugleich prägend für Generationen von Musikfans.

Connie Francis

Connie Francis

Connie Francis

Connie Francis starb am 16. Juli im Alter von 87 Jahren. Die US-Sängerin zählte zu den erfolgreichsten Popstars der späten 50er- und frühen 60er-Jahre und wurde mit Liedern wie „Who's Sorry Now?“, „Stupid Cupid“ und „Everybody’s Somebody’s Fool“ weltberühmt. In Deutschland folgten Schlagerhits wie „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ oder „Schöner, fremder Mann“. In den letzten Jahren hatte sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Erst 2025 erlebte ihr Song „Pretty Little Baby“ durch ein virales TikTok-Video ein überraschendes Comeback.

Claus Peymann

Claus Peymann

Claus Peymann

Claus Peymann starb am 16. Juli im Alter von 88 Jahren. Der streitbare Theatermacher galt als einer der prägendsten Regisseure im deutschsprachigen Raum. Als Intendant des Wiener Burgtheaters und später des Berliner Ensembles setzte er über Jahrzehnte Maßstäbe, provozierte, erneuerte – und polarisierte. Peymanns Tod markiert das Ende einer Ära des politischen, kompromisslosen Theaters.

Frank Laufenberg

Frank Laufenberg starb am 6. Juli im Alter von 80 Jahren in Laufeld nach kurzer, schwerer Krankheit. Er galt als Pionier des deutschen Pop-Radios und prägte mit Sendungen wie „Pop-Shop“ bei SWF3 eine ganze Generation. Im Fernsehen war er unter anderem im „WWF Club“, bei „Ohne Filter“ und „Zwei bei Frank“ zu sehen. Als Autor veröffentlichte er Musiklexika wie das „Hit-Lexikon des Rock und Pop“. Bis zuletzt moderierte er sein eigenes Internetradio „PopStop“.

Mark Snow

Mark Snow starb am 4. Juli im Alter von 78 Jahren in Washington, Connecticut. Der US-amerikanische Komponist wurde durch das Titelthema der Serie „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“ weltbekannt. Sein unverwechselbarer Stil prägte auch Serien wie „Millennium“, „Smallville“ und „Blue Bloods“. Snow wurde mehrfach für den Emmy nominiert und schrieb Musik für Hunderte TV-Episoden. Er studierte an der Juilliard School und arbeitete über vier Jahrzehnte fürs Fernsehen.

Michael Madsen

Michael Madsen

Michael Madsen

Michael Madsen starb am 3. Juli im Alter von 67 Jahren. Der US-amerikanische Schauspieler wurde vor allem durch seine Rollen in Quentin-Tarantino-Filmen wie „Reservoir Dogs“ und „Kill Bill“ international bekannt. Madsen spielte häufig raue, undurchsichtige Charaktere und wirkte in über 150 Filmproduktionen mit. Neben dem Kino war er auch im Fernsehen aktiv und veröffentlichte mehrere Gedichtbände.

Anita Kupsch

Anita Kupsch

Anita Kupsch

Anita Kupsch starb am 3. Juli im Alter von 85 Jahren in Berlin. Die gebürtige Berlinerin war seit den 1960er-Jahren als Schauspielerin aktiv und wurde einem breiten Fernsehpublikum vor allem durch Serien wie „Praxis Bülowbogen“ bekannt, in der sie über Jahre die Sprechstundenhilfe Gabi Köhler spielte. Parallel war sie regelmäßig auf Theaterbühnen präsent, etwa am Renaissance-Theater.

Lalo Schifrin

Lalo Schifrin

Lalo Schifrin

Lalo Schifrin starb am 26. Juni im Alter von 93 Jahren in Los Angeles. Der argentinisch-amerikanische Komponist wurde durch das Titelthema der Serie „Mission: Impossible“ weltberühmt. Er schrieb die Musik zu über 100 Filmen und Serien, darunter „Bullitt“, „Dirty Harry“ und „Cool Hand Luke“. Schifrin verband Jazz, Klassik und lateinamerikanische Einflüsse zu einem einzigartigen Stil. 2018 wurde er mit einem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Brian Wilson

Brian Wilson

Brian Wilson

Brian Wilson starb am 11. Juni im Alter von 82 Jahren in Beverly Hills. Als Mitbegründer der Beach Boys prägte er in den 1960er-Jahren den kalifornischen Surf-Sound und schrieb Welthits wie „Good Vibrations“ und „Wouldn’t It Be Nice“. Mit dem Album „Pet Sounds“ setzte er Maßstäbe in der Popmusik. Wilson galt als innovativer Produzent und meisterte komplexe Studiotechnik früh. Trotz gesundheitlicher Rückschläge blieb er einflussreich bis ins hohe Alter.

Carlo von Tiedemann

Carlo von Tiedemann

Carlo von Tiedemann

Carlo von Tiedemann starb am 8. Juni im Alter von 81 Jahren in Hamburg. Der Journalist begann seine Laufbahn als Polizeireporter und Auslandskorrespondent, bevor er ab 1971 eine prägende Figur beim NDR wurde. Er moderierte Formate wie „Die aktuelle Schaubude“, „Pop-Shop“, „Ohne Filter“ und die NDR-Talkshow. In mehr als fünf Jahrzehnten Arbeit war er auch im Radio präsent, etwa bei NDR 2 und NDR 90,3. Bis zuletzt engagierte er sich als Stadionsprecher und Internetradio-Moderator.

Nicole Croisille

Nicole Croisille

Nicole Croisille

Die französische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin Nicole Croisille ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das bestätigte ihr Agent am 4. Juni in Paris. Croisille starb nach langer Krankheit. Internationale Bekanntheit erlangte sie 1966 mit ihrer Mitwirkung an der Filmmusik zu „Ein Mann und eine Frau“ („Un homme et une femme“) von Claude Lelouch.

Loretta Swit

Loretta Swit mit den Darstellern von "M*A*S*H".

Loretta Swit mit den Darstellern von "M*A*S*H".

Die US-Schauspielerin Loretta Swit, die durch ihre langjährige Rolle in der Militärsatire-Serie „M*A*S*H“ bekannt war, ist tot. Nach Angaben ihres Sprechers Harlan Boll starb sie am 30. Mai in ihrer New Yorker Wohnung. Eine Haushälterin habe Swit leblos vorgefunden. Die genaue Todesursache sollte später bekanntgegeben werden. Die Schauspielerin wurde 87 Jahre alt.

George Wendt

George Wendt

George Wendt

Als Stammgast in der Kneipe wurde er in der gleichnamigen Comedy-Serie berühmt: Schauspieler und Komiker George Wendt, der für seine Rolle als Norm Peterson in „Cheers“ (1982-1993) sechsmal in Folge für den Emmy nominiert wurde, ist tot. Er starb am 20. Mai im Alter von 76 Jahre.

Giovanni Arvaneh

Giovanni Arvaneh starb am 14. Mai im Alter von 61 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Der Schauspieler war vor allem durch seine langjährige Rolle in der ARD-Serie „Marienhof“ bekannt. Neben seiner TV-Karriere war er auch als Coach und Gestalttherapeut tätig und stand regelmäßig auf deutschen Theaterbühnen. Er engagierte sich offen im Umgang mit seiner Krankheit und gründete eine Coaching-Firma mit Standorten in mehreren Städten.

Margot Friedländer

Margot Friedländer

Margot Friedländer

Margot Friedländer starb am 9. Mai im Alter von 103 Jahren in Berlin. Die Holocaust-Überlebende war eine der wichtigsten Zeitzeuginnen der NS-Zeit und wurde für ihr Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz und der Ehrenbürgerwürde Berlins ausgezeichnet. Jahrzehntelang lebte sie im Exil in den USA, bevor sie 2010 dauerhaft nach Deutschland zurückkehrte.

Nadja Abd el Farrag

Nadja Abd el Farrag

Nadja Abd el Farrag

Nadja Abd el Farrag, bekannt als „Naddel“, starb am 9. Mai im Alter von 60 Jahren in einem Hamburger Krankenhaus an Multiorganversagen. Berühmt wurde sie in den 1990er-Jahren als Partnerin von Dieter Bohlen und als Moderatorin der RTL-II-Sendung „Peep!“. Später trat sie in Reality-TV-Formaten wie „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ auf und veröffentlichte mehrere Bücher. 2018 machte sie öffentlich, dass sie an Leberzirrhose litt. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte sie 2024 beim Hamburger Schlagermove.

Joe Louis Walker

Joe Louis Walker starb am 30. April im Alter von 75 Jahren. Der US-amerikanische Bluesgitarrist und Sänger galt als einer der einflussreichsten Vertreter seines Genres. Seit den 1980er-Jahren veröffentlichte er über 20 Alben und wurde 2023 in die Blues Hall of Fame aufgenommen.

Priscilla Pointer

Priscilla Pointer starb am 28. April im Alter von 100 Jahren. Die US-amerikanische Schauspielerin war in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, darunter „Carrie“ und „Blue Velvet“. Sie war die Mutter der Schauspielerin Amy Irving.

Papst Franziskus

Papst Franziskus

Papst Franziskus

Papst Franziskus ist am 21. April im Alter von 88 Jahren im Vatikan gestorben. Der aus Argentinien stammende Pontifex war seit 2013 Oberhaupt der katholischen Kirche. Er galt als volksnah, sozial engagiert und als Verfechter interreligiöser Dialoge. Die Trauerfeier ist für den 26. April auf dem Petersplatz geplant. Die Beisetzung erfolgt anschließend in der Basilika Santa Maria Maggiore – gemäß seinem eigenen Wunsch.

Clodagh Rodgers

Die nordirische Sängerin Clodagh Rodgers ist am 18. April im Alter von 78 Jahren in Cobham, Surrey, gestorben. Bekannt wurde sie 1971 durch ihren vierten Platz beim Eurovision Song Contest mit dem Titel „Jack in the Box“. Bereits 1969 hatte sie mit „Come Back and Shake Me“ und „Goodnight Midnight“ große Charterfolge gefeiert.

Johnny Tillotson

Der US-amerikanische Sänger Johnny Tillotson ist am 1. April im Alter von 86 Jahren in Los Angeles gestorben. In den 1960er-Jahren feierte er mit Hits wie „Poetry in Motion“ und „It Keeps Right on A-Hurtin'“ internationale Erfolge. Sein Stil verband Pop und Country, was ihm zwei Grammy-Nominierungen einbrachte. In späteren Jahren trat er regelmäßig in Las Vegas auf und veröffentlichte bis kurz vor seinem Tod neue Musik. Tillotson litt an Parkinson und hinterlässt seine Ehefrau Nancy, einen Sohn und eine Stieftochter.

Val Kilmer

Val Kilmer

Val Kilmer

Der US-amerikanische Schauspieler Val Kilmer ist am 1. April im Alter von 65 Jahren gestorben. Kilmer wurde durch Rollen in Filmen wie „Top Gun“, „The Doors“ und „Batman Forever“ international bekannt. In den 1990er-Jahren zählte er zu den gefragtesten Hollywood-Stars. Später zog er sich krankheitsbedingt zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück. Die Todesursache wurde zunächst nicht bekanntgegeben.

Richard Chamberlain

Richard Chamberlain

Richard Chamberlain

Der US-amerikanische Schauspieler Richard Chamberlain ist am 29. März im Alter von 90 Jahren gestorben. In den 1960er-Jahren wurde er durch die Serie „Dr. Kildare“ zum internationalen Fernsehstar. Es folgten Erfolge in Produktionen wie „Shogun“, „Die Dornenvögel“ und „Die drei Musketiere“. Chamberlain galt als einer der ersten großen TV-Idole seiner Generation.

Masahiro Shinoda

Masahiro Shinoda, bedeutender japanischer Regisseur der Nachkriegsgeneration, ist am 25. März im Alter von 94 Jahren gestorben. International bekannt wurde er mit Filmen wie „Pale Flower“ (1964). Er galt als Vertreter der japanischen Nouvelle Vague und prägte das moderne japanische Kino maßgeblich. Shinodas Werke verbanden Ästhetik, Gesellschaftskritik und Tradition.

Max Frankel

Der US-amerikanische Journalist und Pulitzer-Preisträger ist am 23. März im Alter von 94 Jahren gestorben. Er prägte über Jahrzehnte die „New York Times“, deren Chefredakteur er von 1986 bis 1994 war. Berühmt wurde er unter anderem durch seine Berichterstattung über die Kuba-Krise. Frankel galt als eine der einflussreichsten Stimmen im amerikanischen Journalismus.

George Foreman

George Foreman

George Foreman

George Foreman, zweifacher Schwergewichts-Weltmeister und Olympiasieger von 1968, ist am 21. März im Alter von 76 Jahren gestorben. Weltweit bekannt wurde er durch legendäre Kämpfe gegen Muhammad Ali und Joe Frazier. Später feierte er ein Comeback und wurde mit dem George-Foreman-Grill auch als Unternehmer erfolgreich. Foreman galt als einer der größten Schwergewichtsboxer aller Zeiten.

Roy Ayers

Roy Ayers

Roy Ayers

Der US-Jazzmusiker Roy Ayers („Coffy“, „Everybody Loves the Sunshine“) starb am 4. März infolge einer langen Krankheit im Alter von 84 Jahren. Der Vibrafonist, Komponist und Produzent sei in New York gestorben, hieß es in einer Mitteilung der Familie auf der Facebook-Seite des Musikers. „Er wurde 84 Jahre alt und wird schmerzlich vermisst werden“, teilte die Familie mit. Sie bat um Privatsphäre, eine Feier „zu Roys Leben“ werde in Kürze stattfinden.

Angie Stone

Angie Stone

Angie Stone

Angie Stone, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin, ist am 1. März im Alter von 63 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Ihren Durchbruch feierte sie in den 90er-Jahren mit Songs wie „No More Rain (In This Cloud)“ und „Wish I Didn’t Miss You“. Zuvor war sie Teil der Hip-Hop-Pioniere The Sequence. Stone galt als eine der prägenden Stimmen des Neo-Soul.

Michelle Trachtenberg

Michelle Trachtenberg

Michelle Trachtenberg

Die Schauspielerin Michelle Trachtenberg, bekannt aus Serien wie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Gossip Girl“, starb völlig überraschend am 26. Februar im Alter von 39 Jahren. Die Todesursache wurde noch nicht offiziell bekannt gegeben. Ihre Freunde und Kollegen, darunter Prinzessin Eugenie, würdigten sie in sozialen Medien und erinnerten an ihre lebendige Persönlichkeit und ihren Humor.

Gene Hackman

Gene Hackman

Gene Hackman

Gene Hackman, der 1971 den Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ für „The French Connection“ und 1992 den Oscar als „Bester Nebendarsteller“ für „Erbarmungslos“ erhielt, wurde am 26. Februar tot in seinem Haus in Santa Fe, New Mexico, aufgefunden. Zusammen mit ihm wurden seine Frau Betsy Arakawa und ihr Hund tot aufgefunden. Die Todesursache ist derzeit unklar; erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Tod bereits mehrere Tage oder Wochen zurückliegen könnte.

Roberta Flack

Roberta Flack

Roberta Flack

Die US-amerikanische Soulsängerin Roberta Flack, bekannt durch Hits wie „Killing Me Softly with His Song“ und „The First Time Ever I Saw Your Face“, ist am 24. Februar im Alter von 88 Jahren gestorben. Sie starb zu Hause im Kreis ihrer Familie an einem Herzstillstand.

Robert John

Robert John, bekannt durch Hits wie „Sad Eyes“ (1979 Platz eins in den USA), „The Lion Sleeps Tonight“ und „If You Don't Want My Love“, ist am 24. Februar im Alter von 79 Jahren gestorben. Sein Album „Back On The Street“ gehört zu den Klassikern des Yacht Rock.

Gwen McCrae

Die US-Sängerin Gwen McCrae ist am 21. Februar im Alter von 81 Jahren gestorben. Die Musikerin wurde in den 1970er- und 1980er-Jahren mit Songs wie „Rockin’ Chair“ und „Funky Sensation“ bekannt. Sie sang auch Duette mit ihrem damaligen Ehemann George McCrae („Rock Your Baby“). Sie war eine prägende Stimme im Soul- und Disco-Genre und arbeitete unter anderem mit dem Label TK Records zusammen. McCrae veröffentlichte mehrere Alben und blieb bis zu einem schweren Schlaganfall 2012 aktiv.

Ernst Hilbich

Ernst Hilbich

Ernst Hilbich

Ernst Hilbich ist am 20. Februar im Alter von 93 Jahren gestorben. Der Kölner und Witwer von Lotti Krekel arbeitete als Kabarettist, Hörspielsprecher und wurde vor allem als Schauspieler bekannt. Von 1964 bis 1999 war er in mehreren Kinofilmen aktiv, wie etwa „Trubel um Trixe“ (1972) oder „Geld oder Leber!“ (1986). Zudem spielte er in einigen Fernsehserien mit (unter anderem in „Diese Drombuschs“ und „Die Anrheiner“) und war zuletzt 2007 in der „ProSieben Märchenstunde“-Folge „Die Prinzessin auf der Erbse - Qual der Wahl Royal“ zu sehen.

Jerry Butler

Der amerikanische Soulsänger und Songwriter Jerry Butler ist am 20. Februar im Alter von 85 Jahren gestorben. Bekannt wurde er in den 1960er Jahren mit Hits wie „For Your Precious Love“ und „Only the Strong Survive“. Seine erfolgreichsten Alben erschienen auf Mercury, bevor er auch für schwarze Labels wie Motown oder Philadelphia Musik aufnahm. Als Mitglied der Impressions prägte er darüber hinaus den Chicago-Soul. Butler war auch als Politiker aktiv.

Gerhart Baum

Gerhart Baum

Gerhart Baum

Der frühere Bundesinnenminister und FDP-Politiker Gerhart Baum starb am 15. Februar im Alter von 92 Jahren, wie die FDP und seine Anwaltskanzlei bestätigten. Zuvor hatte die ARD berichtet. Nach Angaben seines Anwaltskollegen Julius Reiter starb Baum in der Nacht zu Samstag in der Universitätsklinik Köln.

Tommy Hunt

Der US-Sänger Tommy Hunt ist am 12. Februar im Alter von 91 Jahren gestorben. Bekannt wurde er als Mitglied der Doo-Wop-Gruppe The Flamingos, mit denen er 1959 den Hit „I Only Have Eyes for You“ hatte. Ab 1960 war Hunt als Solokünstler erfolgreich und landete mit „Human“ einen R&B-Hit. Ende 1962 kam Hunts Debütalbum „I Just Don’t Know What to Do with Myself“ auf den Markt, dessen Titeltrack Dusty Springfield später zum Hit machte. Er blieb bis ins hohe Alter als Musiker aktiv, insbesondere in der Northern-Soul-Szene.

Horst Köhler

Horst Köhler

Horst Köhler

Der frühere Bundespräsident Horst Köhler starb am 1. Februar nach kurzer schwerer Krankheit mit 81 Jahren in Berlin, teilte das Bundespräsidialamt mit. Köhler war von Juli 2004 bis Mai 2010 der neunte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Marianne Faithfull

Marianne Faithfull

Marianne Faithfull

Die britische Sängerin und Sixties-Ikone Marianne Faithfull starb am 30. Januar im Alter von 78 Jahren in London, wie die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf einen Sprecher meldete. Faithfull verdankte ihre Berühmtheit in den Sechzigern vor allem einer Reihe von Hits wie „As Tears Go By“ und ihrer Beziehung zu Mick Jagger. Mit dem Album „Broken English“ (1979) gelang ihr der Durchbruch als Singer-Songwriterin. Später arbeiteten Musiker wie Billy Corgan, Nick Cave und PJ Harvey mit ihr. Sie spielte auch in mehreren Filmen mit, etwa in der Tragikomödie „Irina Palm“.

Max Schautzer

Max Schautzer

Max Schautzer

Max Schautzer, ein Veteran aus der Pionierzeit des Fernsehens ist am 29. Januar mit 84 Jahren „nach kurzer schwerer Krankheit“ in Köln gestorben, wie seine Agentur bestätigte, nachdem zuvor „Bild“ berichtet hatte. Schautzer war über Jahrzehnte eine prägende Figur im deutschen Fernsehen und moderierte zahlreiche bekannte ARD-Shows wie „Pleiten, Pech und Pannen“, „Alles oder nichts“, „Die Goldene Eins“ und „Immer wieder sonntags“.

Tobias Eder

Tobias Eder

Tobias Eder

Der deutsche Sport trauert um Eishockey-Nationalspieler Tobias Eder. Der 26-Jährige starb am 29. Januar an den Komplikationen einer Krebserkrankung, wie die Eisbären Berlin unter Berufung auf Eders Familie mitteilten. Bei Eder war im Sommer des vergangenen Jahres nur wenige Wochen nach seiner WM-Teilnahme in Tschechien bei der sportmedizinischen Untersuchung des Hauptstadt-Clubs ein bösartiger Tumor festgestellt worden.

Horst Janson

Horst Janson

Horst Janson

Der Schauspieler Horst Janson, bekannt aus der „Sesamstraße“, ist tot. Das bestätigte seine Ehefrau der Deutschen Presse-Agentur, nachdem zuvor die „Bild“-Zeitung berichtet hatte. Janson wurde 89 Jahre alt. Einem breiten Publikum war er in den 1970er Jahren bekannt geworden durch TV-Serien wie „Salto Mortale“ und „Der Bastian“. In den 1980er Jahren wurde er als Freund von Tiffy und Samson in der „Sesamstraße“ zum Idol einer ganzen Kindergeneration.

Jörg Maria Berg

Der österreichische Sänger und Schauspieler Jörg Maria Berg ist am 22. Januar im Alter von 94 Jahren gestorben. Bekannt wurde er vor allem als Duettpartner von Peter Kraus im Duo „Die James Brothers“, mit dem er in den 1950er und 1960er Jahren große Erfolge feierte. Als Solist gelang ihm mit „Patricia“ ein großer Hit. Berg war auch als Schauspieler tätig.

Joan Plowright

Joan Plowright

Joan Plowright

Hollywood entdeckte erst spät, wie überzeugend Joan Plowright mit ihren matronenhaften Auftritten sein konnte. Als Kindermädchen in „101 Dalmatiner“ zum Beispiel oder in der Komödie „Dennis“ über einen kleinen Quälgeist. Nun ist Plowright – die Witwe der Schauspiellegende Laurence Olivier – am 16. Januar im Alter von 95 Jahren gestorben, wie die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf ihre Familie meldete.

Melba Montgomery

Country-Sängerin Melba Montgomery ist am 15. Januar im Alter von 86 Jahren verstorben. Bekannt wurde sie in den 1960er Jahren durch ihre Duette mit George Jones und in den 1970er Jahren durch ihre Solo-Hits wie „No Charge“. Montgomery kämpfte lange gegen Demenz. Ihre Tochter, Melissa Solomon Barrett, bestätigte die Nachricht in einem Facebook-Post.

Oliviero Toscani

Oliviero Toscani

Oliviero Toscani

Der italienische Star-Fotograf Oliviero Toscani starb im Alter von 82 Jahren nach schwerer Krankheit am 13. Januar, wie die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf Toscanis Familie meldete. Der Italiener wurde insbesondere durch provokante Werbekampagnen für die Modemarke Benetton international bekannt.

Otto Schenk

Otto Schenk

Otto Schenk

Am 9. Januar verstarb Otto Schenk im Alter von 94 Jahren. Der österreichische Schauspieler, Theater- und Opernregisseur sowie Kabarettist war eine prägende Figur der Theaterwelt. Er inszenierte zahlreiche Opern und Theaterstücke und wirkte als Schauspieler in rund 30 Filmen mit. Seine Karriere begann in den 1950er Jahren und erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte.

Peter Yarrow

Das Folk-Trio Peter, Paul und Mary, Mary Travers (l-r), Paul Stookey und Peter Yarrow, bei einem Benefizkonzert in Los Angeles zugunsten kambodschanischer Flüchtlinge.

Das Folk-Trio Peter, Paul und Mary, Mary Travers (l-r), Paul Stookey und Peter Yarrow, bei einem Benefizkonzert. (Archivbild)

US-Folksänger Peter Yarrow vom Trio „Peter, Paul and Mary“ ist am 7. Januar im Alter von 86 Jahren gestorben. Die Band feierte in den 1960er Jahren Erfolge, unter anderem 1969 mit dem von John Denver geschriebenen „Leaving on a Jet Plane“. Auch ein Cover von Bob Dylans „Blowin' in the Wind“ hatte es nach weit oben in die Charts geschafft. Von dem 1961 erstmals öffentlich aufgetretenen Trio lebt damit nur noch Noel „Paul“ Stookey. Sängerin Mary Travers starb bereits 2009.

Jean-Marie Le Pen

Jean-Marie Le Pen

Jean-Marie Le Pen

Der französische rechtsextreme Parteigründer Jean-Marie Le Pen starb am 7. Januar im Alter von 96 Jahren, wie seine Familie der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Er war vor einigen Wochen in ein Pflegeheim gebracht worden. Le Pen hatte die rechtsextreme Partei Front National gegründet, die nach einem Zerwürfnis der beiden heute von seiner Tochter Marine Le Pen geführt wird.

The Vivienne

The Vivienne

The Vivienne

Dragqueen The Vivienne aus der britischen Version von „RuPaul's Drag Race“ ist am 5. Januar im Alter von 32 Jahren gestorben, meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf den Agenten. The Vivienne, mit bürgerlichem Namen James Lee Williams, hatte die erste Staffel der britischen Variante der Fernsehshow gewonnen.

Brenton Wood

Der Soulsänger Brenton Wood, bekannt für 1960er Jahre-Hits wie „The Oogum Boogum Song“ und „Gimme Little Sign“, ist im Alter von 83 Jahren am 3. Januar verstorben. Wood, der in den 1960er Jahren berühmt wurde, starb friedlich in seinem Haus in Kalifornien.

Wayne Osmond

Wayne Osmond, Mitglied der Gruppe The Osmonds, starb am 1. Januar im Alter von 73 Jahren in einem Krankenhaus in Salt Lake City, Utah. Die Osmonds hatten in den 1970er Jahren auch in Deutschland mehrere Hits, darunter „One Bad Apple“, „Love Me for a Reason“ und „Crazy Horses“.

Joyce Wildenstein

Jocelyne Wildenstein

Jocelyne Wildenstein

Die als „Katzenfrau“ bekannte Society-Dame Jocelyn Wildenstein ist tot. Die Schweizerin starb an Silvester in Paris, wie ihr Verlobter, der Modedesigner Lloyd Klein (57), am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Ursache für den „unerwarteten“ Tod war demnach eine Herzinsuffizienz.

Quellen: dpa, afp, sid, kna