Uniklinik schließt Kausalität ausMitarbeiterin starb nach zweiter Corona-Impfung
Köln – Am Universitätsklinikum Köln ist eine Mitarbeiterin kurz nach der zweiten Coronaschutzimpfung verstorben. Auf Anfrage bestätigte ein Sprecher der Klinik den Tod einer Angestellten, der sich nach Informationen dieser Zeitung bereits vor einigen Tagen ereignet habe soll.
Das könnte Sie auch interessieren:
Der Tod stehe „in keinem kausalen Zusammenhang mit der kurz zuvor erfolgten zweiten Corona-Impfung, wie wir nach einer Obduktion gesichert wissen“, teilte das Krankenhaus am späten Freitagabend mit. Die Klinik sprach den Angehörigen ihr Mitgefühl aus.
Alles zum Thema Universitätsklinikum Köln
- Weltweit einzigartiges Verfahren wird in Köln vorgestellt Durchblutungsstörungen dauerhaft lindern
- 17-jähriger Kölner schwer erkrankt Ed hat keine Energie mehr. Nicht zum Spielen, nicht zum Reden, nicht zum Denken
- Kölner Mediziner im Podcast Wie man Arthrose vorbeugen kann – und was im Krankheitsfall zu tun ist
- Übergriffe nehmen zu Frau schlägt auf Pflegerin ein und streamt es auf TikTok
- Krebsmedizin Uniklinik Köln Wie ein Bergisch Gladbacher dreimal Leukämie überlebte
- Verzweifelte Eltern Mitarbeiterin aus Kölner Kinder- und Jugendpsychiatrie über suizidale Kinder
- „Logischer nächster Schritt“ Uniklinik Köln übernimmt EVK Weyertal
Unruhe in der Belegschaft
Nach Informationen dieser Zeitung litt die Frau an einer Herzmuskelentzündung. Ob diese bis zur Impfung unerkannt geblieben war, ist unklar. Der Vorfall hat in der Belegschaft nach Recherchen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ für erhebliche Unruhe gesorgt.
Die Uniklinik Köln hatte Mitte Januar begonnen, das Personal gegen Covid-19 zu impfen.